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50 Jahre im SC Urania – Heinzwerner Lindhorst und Stephan Zeyn

1969: Jahr der Mondlandung, Herbert Weichmann Hamburger Bürgermeister, Kurt-Georg Kiesinger Bundeskanzler, Deutscher Fussballmeister: Bayern München im SC Urania war es die Zeit von Alfred Ellmer.
Für die TT-Abteilung war es im Nachhinein- ein wichtiges Jahr, weil im Frühjahr 1969 mit Heinzwerner L. und SZ zwei junge Männer eintraten, die in 50 Jahren vieles im SC Urania bewirkt haben und deren Aktivitäten die TT-Abteilung maßgebend geprägt haben. Und weiterhin prägen und das nach 50 Jahren Mitgliedschaft! Ausruhen im Rentenalter ist bei beiden nicht angesagt!!

Zuerst ein paar Worte zu Heinzwerner:
Im Frühjahr 1969 kam er mit einem Freund zum Training in den Lämmersieth. Und seitdem ist er mit ungebrochener Energie und Leidenschaft im SC Urania als
Cheforganisator von TT–Turnieren, die sich durch ihre Spezialität und ihren Erfindungsreichtum auszeichnen,
Moderator und Allein-Unterhalter bei Abteilungsfesten, Jugendbetreuer in der Schule Lämmersieth mit Schwerpunkt Schach, Initiator und Leiter einer Freizeit TT-Gruppe im Wittenkamp- Herbergsvater und Hotelier bei Punktspielen der Oberligadamen (Aufbau der Tische und Banden, Kaffekochen)

Beisitzer im Vorstand des SC Urania – mit Blick auch auf andere Abteilungen- und als praktischer Nothelfer (Vereins-Fahrräder montieren und reparieren) wenn es Bedarf gab und gibt. Und das alles freudig , verlässlich und mit guter Laune (es sei denn, ein kaputtes Netz ist falsch weggepackt, dann gibt es „Mecker“. Aber nur von kurzer Dauer…)
Lieber Heinzi, vielen Dank und herzlichen Glückwunsch !

Nun zu Stephan :

Stephan Zeyn

Stephan Zeyn war als knapp 14 jähriger zum Tischtennis im SC Urania gekommen und seine damalige ÜL erinnert sich, dass unter den tobenden Jugendlichen es ruhiger wurde, wenn Stephan in der Gruppe mitwirkte. Diese Ruhe und Gelassenheit hat er sich bewahrt und in seiner über 30 Jährigen Funktion als Abteilungsleiter der TT Abteilung hat diese Eigenschaft dazu beigetragen, die Abteilung auch in stürmischen Zeiten durch unruhige Gewässer zu steuern.

Für alle Probleme hatte (und hat ) Stephan ein offenes Ohr. Wenn er z.B. montags pünktlich um 20.30 Uhr (es sei denn St.Pauli hat ein Heimspiel) den Lämmersieth entert, dann ist sein Weg durch die Halle bis zum Umkleideraum schon der erste Teil der üblichen Sprechstunde, die im übrigen elektronisch abgearbeitet wird.

Freude bereitet Stephan immer noch das Krisenmanagement, wenn es z.B. um Mannschaftsaufstellungen für die neue Saison geht.

Insider schwärmen heute noch von nächtlichen Sitzungen in der Krausestrasse!

Stephan, der durch seine langjährige Tätigkeit in Gremien des Hamburger TT-Verbandes bestens vernetzt ist, packt gern und freudig auch neue Dinge an. So hat er vor einiger Zeit die Spielgemeinschaft mit der TT–Abteilung des Bramfelder SV voran getrieben und so die Abteilung zukunftsfähig gemacht. Z. Zt. schlägt sein TT-Herz für die Jugendarbeit, die er jeweils Mittwochs im Alten Teichweg anbietet.

Alles Gute weiterhin und herzlichen Glückwunsch !

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